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Der erhobenen Hauptes geht

Leider: Klaus Staecks Amtszeit als Präsident der Berliner Kunst-Akademie endete

Eben, auf der Fahrt zu Dir nach Heidelberg, las ich in der FAZ einen Beitrag über ein Auktionshaus mit der Überschrift „Geld wie Heuhaufen“. 1971 hast Du eine Aktion gegen die Exklusivität des Kölner Kunstmarkts angezettelt. Auf dem Kunstmarkt wird heute gesponnen wie nie. – Hat sich etwas verändert in Richtung „Kunst für Alle“ und wenn ja, was?
KLAUS STAECK: Die Ausstellung „Kunst für Alle“, die wir jetzt in der Berliner Akademie der Künste zeigen, ist der Gegenentwurf zum Geschehen auf dem Kunstmarkt und gleichzeitig Erinnerung an eine Zeit, in der von vielen Seiten versucht wurde, den Kunstmarkt zu öffnen. Nach dem Motto: Jeder, der wirklich Interesse hat, sollte ein Kunstwerk von Qualität erwerben können. Es ging meinen Gefährten und mir gleichzeitig auch um die Entmythologisierung des Originals. Nicht, dass wir es verdammt hätten, sondern wir wollten das Original vervielfältigen. Diese Bestrebung ist heute wieder rückläufig, so wie diese Rückläufigkeit in der gesamten Gesellschaft stattfindet. Wir sind einerseits auf dem Weg ins Biedermeier, andererseits gibt es die Verhandlungen zwischen den USA und der EU über das Freihandelsabkommen TTIP, mit dem die Herrschaft der Konzerne über die Politik endgültig zementiert werden soll.

Ist „Kunst für Alle“ eine Fiktion oder ein Glaubensbekenntnis wie die „Erklärung der Menschenrechte“, die ich gerade auf Deinem Schreibtisch entdecke?
STAECK: Es wird immer auch ein Bedürfnis geben, ein Original zu besitzen, das man nur für sich hat – zunehmend in einer Ich-Gesellschaft, auf die wir uns zubewegen. In den 60er und 70er Jahren war das allerdings nicht derart ausgeprägt wie heute. Für mich ist der Kunstmarkt immer auch ein Seismograph für die Bewegungen der gesellschaftlichen Entwicklung gewesen: Wohin bewegen wir uns? Als wir in den 60er, 70er Jahren hauptsächlich von Beuys vervielfältigte Objekte angeboten haben, spürte ich, wie sich etwas veränderte an unserem Angebotsstand auf Messen. Die Leute fragten nämlich: Haben Sie nicht etwas Originales, es kann auch etwas teurer sein? Da wusste ich: Jetzt kommt eine andere politische Zeit, in der man auch wegwollte vom Gemeinschaftserlebnis Kunst, das man durchaus mit dem Nachbarn teilte. Man wollte nicht mehr beim Nachbarn das gleiche Bild entdecken. Das war für mich das Signal, dass etwas Neues, nicht unbedingt Besseres, anfängt.

Wann spürtest Du das?
STAECK: Zu Beginn der 70er Jahre, kurz bevor Kohl kam, das lässt sich ja an Personen der Politik festmachen.

Die Ausstellung „Kunst für Alle“ ist relativ „glanzlos“ aufgebaut. Soll die Ausstellung mehr Dein Lebenswerk dokumentieren oder doch der Idee einen starken Impuls geben?
STAECK: Naja, die Hoffnung stirbt … Wenn man so viel Arbeit in eine Ausstellung steckt – ich verfüge ja über eine riesige Sammlung –, dann überlegt man: Was zeigt man. Ich wollte es nicht zeigen, dass man nun doch im Museum angekommen ist. Beuys hat immer gesagt „abstellen“ – allerdings hatte er ein untrügliches Gefühl dafür, wo man ein Kunstwerk „abstellt“. Diese Art der Präsentation haben wir bewusst gewählt. Mit aller Vorsicht gesagt: wie eine Wundertüte. Kein Namedropping, man soll sich auch einlassen können auf die Leichtigkeit der Kunst. Nochmal: dokumentarisch, als Anstoß, denn mit allem, was ich tue, will ich Lust auf Kunst machen. Was wir alle als großen Erfolg verbuchen können, ist das Überwinden der „Schwellenangst“ der 50er, 60er Jahre. Wer immer noch davon redet, weiß nichts von der Sehnsucht der Veranstalter, möglichst viele Menschen in Ausstellungen zu holen.

In „Kunst für Alle“ hängt auch ein Plakat von Gerhard Altenbourg; Thomas Ranft hat es in den 80er Jahren gedruckt. Du hast sehr früh und verlässlich den Kontakt zu Künstler-Kollegen in der DDR gepflegt, das erzählen die Maler und Grafiker der Gruppe „Clara Mosch“ immer wieder. Geschah das aufgrund Deiner biografischen Wurzeln in der DDR oder auch in der Überzeugung, dass die Freunde dort dieselben kulturellen Ziele hatten? Nach der Wende habt Ihr ja auch die „Bitterfelder Konferenzen“ veranstaltet.
STAECK: Sicherlich ist das auch durch die Herkunft bedingt. Ich war immer ein Verfechter der Einheit Deutschlands. Ich fand es absurd und unnatürlich, dass ich meine Mutter lange Jahre nicht sehen konnte, weil ich in den 50er Jahren vom einen Teil in den anderen Teil Deutschlands gewechselt war. Ich war immer überzeugt, dass dieses Unnatürliche eines Tages überwunden würde. Zudem hat mich immer interessiert, wie agiert man in einer Diktatur mit Kunst, wie schafft man unter diesen Bedingungen Kunst …

Untergründig?
STAECK: Ja, untergründig. Ich habe stets versucht, diesen Leuten etwas abzukaufen, denn es gab ja einen minimalen grauen Markt. Jürgen Schweinebraden mit seiner kleinen Zimmer-Galerie war so jemand. Ich kannte sie alle sehr gut durch meinen Bruder Rolf, der bis 1984 noch in der DDR lebte. Ich wusste, dass auch „Clara Mosch“ nicht frei war von Versuchen der Zersetzung, sogar der Fotograf der Gruppe wurde später als der Informant der Staatssicherheit entlarvt. So ist immerhin alles gut dokumentiert, was „Clara Mosch“ gemacht hat. Carlfriedrich Claus war für mich ganz wichtig, alle – Ranft, Morgner, Kozik, Ranft-Schinke. Ich habe selbst auch immer versucht, Ausstellungen in der DDR zu machen, und es gab immer auch Leute, die das versuchten, um das Herrschaftssystem des Staates zu unterlaufen. Das war höchst umstritten dort, allerdings auch hier, weil man hier dachte: na, wer dort ausstellt, muss Kommunist sein. In meinen Stasi-Akten gibt es Dokumente, wonach DKP-Leute, die die DDR offenbar in Kunstfragen berieten, vor mir warnten. Es war ein verrücktes System. Aber Künstler sind dazu da, nicht immer nur die Schwierigkeiten zu sehen, sondern nach Wegen zu suchen, diese Schwierigkeiten zu überwinden. Und da ist die Kunst gelegentlich der Macht überlegen.

Du bist der erste „gesamtdeutsche“ Präsident der Akademie der Künste, die Präsidentschaft des Duos Walter Jens und Heiner Müller mal ausgeklammert. Wenn Du jetzt nach drei Wahlperioden zurücktrittst, kannst Du dann sagen, die Akademie ist zu einer gesamtdeutschen zusammengewachsen?
STAECK: Ich bin auf seltsamen Wegen in die Akademie geraten, und das gehört zur Antwort auf Deine Frage. Ich bin von den Westdeutschen nie gewählt worden. Max Bill hat mich mehrfach vorgeschlagen, aber westdeutsche Mitglieder wie Baselitz oder Lüpertz wollten keinen Westdeutschen, der sich mit Politik befasst. So musste ich Max Bill immer trösten, wenn es wieder nicht geklappt hatte. Gegen Ende der DDR kam Werner Stötzer und meinte, es wäre schön, wenn die Akademie der Künste mal eine Ausstellung von mir zeigen würde. Ich sagte, na dann versucht es. Das war 1988, und sie bekamen das irgendwie durch. Es fand auch eine große Diskussion statt, mit Stötzer, Herbert Sandberg und Lothar Reher. Da spürte ich, dass es mit der DDR nicht mehr lange gehen würde, weil die Menschen mit einem Mal so offen ihre Fragen stellten wie nie. Petrowski sagte z. B. „Du kannst drucken, so viel Du willst und so viel Du bezahlen kannst, hier brauchen wir eine Druckgenehmigung.“ Da stand Henselmann auf, der Architekt der Stalin-Allee, und sagte zu Petrowski: „Ja warum drucken Sie denn nicht einfach“ und, und, und. Die Fragen wurden immer kühner. Nach der Veranstaltung sagten die in der Ost-Akademie: „Jetzt versuchen wir mal, Dich zum korrespondierenden Mitglied zu wählen“ – mich, den Ost-Flüchtling. Das hat geklappt, und nach der Vereinigung wurde ich zum ordentlichen Mitglied gewählt. Nach einem halben Jahr sagte ich mir, fahr da hin, bevor sich alles auflöst, und guck dir die Mitglieder mal an. Heiner Müller, der Ost-Präsident, stellte das sogenannte Zwanziger-Gremium zusammen, das der Verhandlungspartner für die West-Akademie war. Zu meinem großen Erstaunen wurde ich zum 20. der Verhandler. Auf meine Bemerkung, ich sei doch aber Westdeutscher, wurde gesagt, das spiele keine Rolle. So wurde ich zum Emissär zwischen West und Ost: Die Ostdeutschen fragten mich, was wollen die Westmitglieder und Jens fragte, was haben die da vor. Es war die kurze aufregende Zeit, in der man sich der Illusion hingeben konnte, dass etwas Neues entsteht. Dass dann ganz schnell alles wieder zugeschüttet wurde, lag auch an den Ostdeutschen, die die westdeutsche Lebensart nicht schnell genug erreichen konnten. So kam es, dass ich in diese Akademie nie gewählt worden bin, außer neun Jahre lang zu ihrem Präsidenten.

Meine Frage war: Ist es nun eine gesamtdeutsche?
STAECK: Ja. Und weil ich den Osten vor meiner Flucht gut kannte und den Westen noch besser, konnte ich wohl ein bisschen ausgleichend wirken. Die Akademie war ja auch eine Probebühne: Wie kann man miteinander leben, wie kann man Konflikte austragen, ohne sich an die Gurgel zu gehen, ohne Sieger, ohne Verlierer.

Dein Streben nach Politisierung, nach einer Öffnung in und für die Gesellschaft ist geglückt. Hast Du Dir damit Feinde gemacht?
STAECK: Nein. Sie haben mich machen lassen. Ohne dass sich eine auffallend große Zahl daran beteiligt hätte. Anfangs waren einige etwas erschrocken: Wie soll denn das gehen mit einem bekennenden Sozialdemokraten als Präsidenten. Und auf der anderen Seite stand Bernd Neumann, ein CDU-Mitglied. Es ging wunderbar, weil wir überzeugt waren, dass die Akademie eine wichtige Institution ist, die teilweise wirklich am Abgrund stand. Ich habe in vielfältigster Bedeutung des Wortes eine Baustelle übernommen. Ich habe mich dazu überreden lassen. Um mich selber für mich zu retten, habe ich mir gesagt: Ich bin immer ein glühender Verfechter des öffentlichen Raumes gewesen, und ja doch, die Akademie ist ein Teil des Öffentlichen Raumes. Den gilt es zu verteidigen gegen Begehrlichkeiten aller Art. Und die Akademiearbeit ist Teil meiner bisherigen künstlerisch-politischen Arbeit. Nur so konnte ich das vor mir selber rechtfertigen, denn man verzichtet dann ja doch auf einen Teil seiner eigenen gewohnten künstlerischen Arbeit. So habe ich die Akademiegespräche eingeführt, wir sind schon bei Nummer 62, wo wir Themen, die mit Kultur, Politik und Gesellschaft zu tun haben, zur Sprache bringen. Ich habe das Projekt Kunstwelten entwickelt, wo wir in Schulen und in Gegenden gehen, in denen Zivilgesellschaft nur eine schöne Vorstellung ist – also nicht nur die Selbstbespiegelung, nicht die Pirouetten in den beiden schönen Häusern am Pariser Platz und im Hanseatenweg oder die vordergründige Provokation. Es gibt viele, viele Beispiele, wo wir etwas getan haben und tun können. Gucken, wo ist der Zipfel Macht, den man packen und festhalten kann, wenn man aufmerksam genug ist, um daraus etwas zu machen.

Da ich Dich nicht für eitel halte, darf ich Dich abschließend fragen: Die Politisierung und Öffnung ist schon Dein Verdienst?
STAECK: Wenn man´s nötig hat, sich selber zu loben, dann war´s nicht viel, was man bewirkt hat. Also ich höre von allen Seiten ehrliches Bedauern darüber, dass ich aufhöre. Aber zum Kern Deiner Frage: Wir müssen uns die Öffentlichkeit, die sich uns leistet, davon überzeugen, dass sie uns braucht und Anspruch hat, etwas zurück zu bekommen. Wir haben laut der Satzung einen Auftrag: Die Akademie berät die Politik in Sachen Kunst und Kultur. Wie nimmt man das wahr? Nun ist die Politik nicht immer erpicht, Rat einzuholen, das habe ich gemerkt. Und wir haben ständig Fragen beantwortet, die nicht gestellt wurden durch Erzeugung öffentlicher Aufmerksamkeit. Das war die Hauptarbeit. Wie schafft man es, wenn man sich für einen verfolgten Künstler einsetzt, dafür Öffentlichkeit herzustellen? Ich glaube, ich kann erhobenen Hauptes aus dem Haus gehen. Jetzt in der großen Hoffnung, dass das, was mit Mühe und zusammen mit vielen anderen bewegt wurde, dass das bewahrt und weiterentwickelt wird. Wir gehen harten Zeiten entgegen. Diese Biedermeier-Glocke, unter die uns Frau Merkel alle schlüpfen lassen möchte, die trägt nicht lange. Wir leben, was die Entscheidungen anbelangt, in einer hochpolitischen Zeit, in der Entscheidungen weit in die Zukunft hinein gefällt werden, aber wir beschäftigen uns mit Banalitäten und flüchten vor der Politik: Was Amazon, Google, das Internet anrichten in unseren menschlichen Beziehungen, bringt mich auf die Idee, jede kleine Veranstaltung, die wir machen, George Orwell zu widmen. | Das Gespräch führte Burkhard Baltzer


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„Sprüche aus Asche. 1986 / 1996“
Es ist mehr als ein Bilderbuch, das Hans-Jörg Schönherr (Fotos) und Christoph Kuhn (Texte) veröffentlicht haben – es ist eher eine kleine Kulturgeschichte über Verlogenheit, Idiotie und Propaganda zu DDR-Zeiten und die Wende hin zu Verlogenheit, Idiotie und Propaganda der kapitalistischen Werbung oft an den selben Orten im Osten. Die Idee ist nicht neu, Plätze und ihre Veränderungen in einem zeitlichen Abstand zu fotografieren, aber sie als gelebte Geschichte dargestellt und reflektiert zu bekommen, schafft Faszination und auch eine gruselige Ambivalenz der Gefühle. Kuhns Texte stammen aus den vergangenen 25 Jahren, dass sie heute noch tragen, spricht für ihre feinsinnige Qualität.
Hans-Jörg Schönherr / Christoph Kuhn: Sprüche aus Asche, Mitteldeutscher Verlag, Halle, 2014. 112 S., 14,95 €.

Verzeichnis Deutscher Stiftungen
Seit 1991 gibt es ein „Verzeichnis Deutscher Stiftungen“. Es wächst und wächst seither, und so werden immer neue Auflagen gedruckt – zuletzt Ende des Jahres 2014 die 8. Auflage mit nunmehr 22.700 Stiftungsporträts, 22 Prozent mehr als bei der vorherigen Ausgabe im Jahr 2011. Deutschland ist demnach auch das Land der „Stifter und Denker“, und gäbe es diese Vielfalt verlässlicher Unterstützer nicht, wäre unsere geistige Landschaft arm dran, denn Länder und Kommunen ziehen sich aus der prozentual geringen Förderung von Kultur im weitesten Sinn, von Medizin, Wissenschaft und besonders der Geisteswissenschaft immer weiter zurück. Man kann das in diesem reichen Land eine Schande nennen, zumindest aber eine wachsende Verantwortungslosigkeit. Hervorragend hingegen ist der Aufbau dieses vorliegenden Verzeichnisses. Wirkliche alle relevanten Angaben sind klar gegliedert aufgelistet. Von der Adresse über die Erreichbarkeit bis hin zum Satzungszweck und ob überhaupt ein Antrag gestellt werden kann: Fast 3.500 Seiten in zwei Bänden sind diesen Angaben vorbehalten. Neu, d. h. gesondert in einem dritten Band veröffentlicht, sind „Zahlen, Daten, Fakten zum deutschen Stiftungswesen“ – und zu allem gibt es zusätzlich eine DVD. Da es sehr viele kunstsinnige Stiftungen in Deutschland gibt, lohnt sich die Beschäftigung mit dem Verzeichnis für Künstlerinnen und Künstler – in einer Bibliothek. Denn der Herausgeber, der Bundesverband Deutscher Stiftungen, geht gewiss nicht davon aus, dass man sich das Werk ins IKEA-Regal stellt – die Bretter würden sich noch rascher biegen als sonst. Eine Angabe des Ladenpreises erübrigt sich demnach.

„Das Zeitalter der Maschinen“

Es gab eine Zeit, da war „Die Industrialisierung des Lebens“ (so der Untertitel des vorliegenden großartigen Bildbandes) ein Faszinosum für die Künstler aller Sparten. Ein wenig versteht man das beim Ansehen des von Michaela Vieser herausgegebenen Buches „Das Zeitalter der Maschinen“ – diesen Aufbruch, die Gigantomanie, die winzigen Menschen in den Fabrikhallen voller Kolosse aus Eisen und Stahl. Wie problematisch die Lebenswelten in der Kaiserzeit dann waren, wie widersprüchlich, das wird hier nicht vergessen, zumal jeder Betrachter sofort die Industriedenkmale in heutiger Zeit mitdenkt – die Arbeitslosigkeit, den verschärften Imperialismus, das Vagabundieren von Kapital und Arbeitsorten an Orte, wo sich die irrsinnigsten Profite erzielen lassen. Doch die historischen Fotos besitzen großen Reiz.
Michaela Vieser (Hrsg.): „das Zeitalter der Maschinen. Von der Industrialisierung des Lebens. Edition Braus, Berlin 2014, 160 Seiten, etwa 150 Abbildungen, 39,95 €
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